Продолжение серии публикаций, в которых представлены разделы флейтовой школы И. И. Кванца, имеющие практическую направленность. В комментариях переводчика поясняются вопросы, связанные с барочным ладовым учением и учением о такте и их терминологией.
Перевод с немецкого и комментарии Екатерины Дрязжиной.
1. Кванц И. Опыт наставления по игре на поперечной флейте / Пер. И. Шрайбера и Н. Кравец, коммент. Л. Гинзбурга // Дирижерское исполнительство. Практика. История. Эстетика / Ред.-сост. Л. Гинзбург. М.: Музыка, 1975. С. 10–63.
2. Панов А. А. Практика немецкого органиста XVII–XVIII столетий в зеркале исторических документов. Дисс. … доктора искусствоведения. М.: Московская гос. консерватория имени П. И. Чайковского, 2006. 733 с.
3. [Mattheson J.] Der vollkommene Capellmeister; das ist gründliche Anzeige aller derjenigen Sachen, die einer wissen, können, und vollkommen inne haben muss, der einer Capelle mit ehren und nutzen vorstehen will: zum versuch entworffen von Mattheson. Hamburg: Christian Herold, 1739. 28, [4], 484, [20] S.
4. [Praetorius M.] Syntagmatis musici Michaelis Praetorii C. Tomus Tertius. Darinnen 1. Die Bedeutung wie auch Abtheil vnnd Beschreibung fast aller Nahmen der Italianischen, Frantzösischen, Englischen vnd jetziger zeit in Teutschland gebraüchlichen Gesänge: Als Concerten, Moteten, Madrigalien, Canzonen etc. 2. Was im singen bey den Noten vnd Tactu, Modis vnd Transpositione, Partibus seu Vocibus vnd vnterschiedenen Choris, auch bey den Unisionis vnd Octavis zu observiren: 3. Wie die Italianische vnd andere Termini Musici, als: Ripieno, Ritornello, forte, pian: presto, lento: Capella; Palchetto, und viel andere mehr zu verstehen vnd zu gebrauchen: Die Instrumenta Musicalia zu unterscheiden, Abzutheilen und fuglich zu nennen: Der GeneralBass zu gebrauchen: Ein Concert mit Instrument und Menschen Stimmen auff unterschiedliche Choros gar leichtlich anzuordnen: Und junge Knaben in Schulen an die jetzige Italianische Art und Manier im singen zu gewehnen seyn. Sampt angehengtem ausfürlichem Register. Wolffenbüttel: Elias Holwein, 1619. [16], 260 S.
5. Walther J. G. Musicalisches Lexicon oder Musicalische Bibliothek, Darinnen nicht allein Die Musici, welche so wol in alten als neueren Zeiten, ingleichen bey verschiedenen Nationen, durch Theorie und Praxin sich hervor gethan, und was von jedem bekannt geworden, oder er in Schrifften hinterlassen, mit allem Fleisse und nach den vornehmsten Umständen angeführet, Sondern auch Die in Griechischer, Lateinischer, Italiänischer und Frantzösischer Sprache gebräuchliche Musicalische Kunst- oder sonst dahin gehörige Wörter, nach Alphabetischer Ordnung vorgetragen und erkläret, Und zugleich die meisten Signaturen erläutert werden. Lpz.: Wolfgang Deer, 1732. [11], 659, [9] S., XXII Bll.