The files of the Secret Civil Cabinet give insight into the way in which musical works addressed to the King of Prussia from 1841 to 1874 were processed. This is the first time these documents have been systematically examined. The manuscripts and prints of these works reflect the king’s popularity among the population but, at times, they were also used by Secret Civil Cabinet to further bolster his reputation.
1. Henzel Chr. Die Schatulle Friedrichs II. von Preussen und die Hofmusik. Teil 1 // Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz. 1999.S. 36–66.
2. Henzel Chr. Die Schatulle Friedrichs II. von Preussen und die Hofmusik. Teil 2 // Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz. 2000. S. 175–209.
3. Ißler R. A. Vater Rhein und Mutter Europa — Zum Austausch von Schlachtrufen, Schlagern und Chansons zwischen Frankreich und Deutschland // Deutsch-französische Musiktransfers. Lied und populäre Kultur. Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik 57 (2012). S. 111–141.
4. Kremer J. Gelegenheitsmusik im interregionalen Vergleich. Perspektiven und Forschungsstrategien // Gelegenheitsmusik des Ostseeraums vom 16. bis 18. Jahrhundert. Berlin: Frank & Timme, 2015. S. 115–132.
5. Das Nationallied „Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein“ von Nik. Becker mit 8 Melodien nach den beliebtesten Volksweisen bearbeitet. Wesel: Bagel, 1840. 16 S.
6. Michaelis A. Ingeborg von Bronsart // Frauen als schaffende Tonkünstler. Ein biographisches Lexikon. Lpz.: Michaelis, 1888. S. 8–9.